Erich Hartmann 1886-1974

1886

am 7. Januar in Elberfeld geboren. 

 

1903 - 1906

Kunststudium an der Düsseldorfer Akademie bei Eduard v. Gebhardt, danach Besuch der Münchener Kunstschule Hermann Gröber. 

 

1908 - 1912

Besuch der Akad. bei Peter v. Halm, zwischenzeitlich Aufenthalt bis 1909 in Paris. 

 

1912

zwei Jahre in Paris. 

 

1914

Soldat im Ersten Weltkrieg. 

 

1917

Heirat mit Ida Jenichen. 

 

1918

Lazarettaufenthalt in Altona. 

 

1919–1933

Mitglied der Hamburgischen Sezession und des Dt. Künstlerbundes. 

 

1922

Haus am Drosselweg in Hamburg, Lehrer an der privaten Kunstschule Gerda Koppel, Anschluss Tafelrunde um Hans W. Fischer, bis Anfang 1924 als Hilfsschreiber bei der Kaiverwaltung tätig. 

 

1932

Atelier im Ohlendorff-Haus. 

 

1934-36

Reise nach Norwegen, Italien. 

 

1937

neun Arbeiten in der Hamburger Kunsthalle als „entartete Kunst“ beschlagnahmt. 

 

1942

eine weitere Reise nach Nidden. 

 

1944

im Krieg als technischer Zeichner bei Puschmann & Co. , HH, und dienstverpflichtet im „Kulturluftschutz“ 

 

1946–1953

Prof. der Malklasse an der Landeskunstschule Hamburg. 

 

1956

Edwin-Scharff-Preis und Gewährung einer Ehrenrente, Ehrenmitglied des Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg. 

 

1968

Tod der Frau, Erinnerungsreisen nach Spanien, Bornholm u. a. Orte, später Studienfahrt mit seiner ehem. Schülerin Gabriele Schweitzer-Daube. 

 

1974

am 23. September nach einem Schlaganfall auf Sylt gestorben.