1886
am 7. Januar in Elberfeld geboren.
1903 - 1906
Kunststudium an der Düsseldorfer Akademie bei Eduard v. Gebhardt, danach Besuch der Münchener Kunstschule Hermann Gröber.
1908 - 1912
Besuch der Akad. bei Peter v. Halm, zwischenzeitlich Aufenthalt bis 1909 in Paris.
1912
zwei Jahre in Paris.
1914
Soldat im Ersten Weltkrieg.
1917
Heirat mit Ida Jenichen.
1918
Lazarettaufenthalt in Altona.
1919–1933
Mitglied der Hamburgischen Sezession und des Dt. Künstlerbundes.
1922
Haus am Drosselweg in Hamburg, Lehrer an der privaten Kunstschule Gerda Koppel, Anschluss Tafelrunde um Hans W. Fischer, bis Anfang 1924 als Hilfsschreiber bei der Kaiverwaltung tätig.
1932
Atelier im Ohlendorff-Haus.
1934-36
Reise nach Norwegen, Italien.
1937
neun Arbeiten in der Hamburger Kunsthalle als „entartete Kunst“ beschlagnahmt.
1942
eine weitere Reise nach Nidden.
1944
im Krieg als technischer Zeichner bei Puschmann & Co. , HH, und dienstverpflichtet im „Kulturluftschutz“
1946–1953
Prof. der Malklasse an der Landeskunstschule Hamburg.
1956
Edwin-Scharff-Preis und Gewährung einer Ehrenrente, Ehrenmitglied des Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg.
1968
Tod der Frau, Erinnerungsreisen nach Spanien, Bornholm u. a. Orte, später Studienfahrt mit seiner ehem. Schülerin Gabriele Schweitzer-Daube.
1974
am 23. September nach einem Schlaganfall auf Sylt gestorben.