Franz Nölken und die Brücke: Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Hermann Max Pechstein & Emil Nolde
Franz Nölken (1884–1918) war ein Ausnahmekünstler, der in seinem kurzen Leben ein Werk von hohen Rang schuf. Bevor er Schüler von Henri Matisse in Paris wurde, trat er der „Brücke“ bei – einer der bedeutendsten Künstlergruppen der Moderne. Beim Neujahrsempfang in den Colonnaden präsentieren wir Ihnen mit Freude einige spannende Gegenüberstellungen mit Werken von Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel. Die Ausstellung ist eine Fortführung der Ausstellung Franz Nölken und Freunde, die wir im November 2024 eröffneten zu seinem 140. Geburtstag.
FRANZ NÖLKEN
1884 – 1918
ERICH HECKEL
1883 – 1970
ERNST LUDWIG KIRCHNER
1880 – 1938
EMIL NOLDE
1867 – 1956
AUSSTELLUNGSORT
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Franz NölkenDrei weibliche Akte, 1916Öl auf Leinwand175 x 110 cm
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Franz NölkenSitzender weiblicher Akt, um 1907Aquarellierte Zeichnung41 x 30 cm
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Emil NoldeTheaterszene, Paul Wegener als Holofernes , um 1910/11Aquarelllierte Tuschezeichnung
23 x 33,9 cm -
Emil NoldeTändelei, 1917Holzschnitt30,8 x 24,1 cm (41,4 x 33,9 cm)
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Emil NoldeKlatschmohn, 1954Aquarell35,1 x 46,9 cm
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Franz NölkenIm Varieté, um 1911/12Pastellkreide über Bleistift auf Papier21 x 16,3 cm
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Erich HeckelWanderdüne, 1935Aquarell55,6 x 69,7 cmVerkauft / Sold
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Franz NölkenIm Varietée, um 1912Bleistiftzeichnung21 x 12,5 cm
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Emil NoldeTingel-Tangel III , 1907Farblithografie32,5 x 48,5 cmVerkauft / Sold
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Emil NoldeAlice, 1907Farblithographie in Blau, Rot, Grau, Gelbgrün und Schwarz33,5 x 21,5 cm