1880
Am 10. Sept. in Wismar geboren.
1900
Übersiedlung nach Hamburg. Malerlehre. Als Künstler Autodidakt. Förderung durch Alfred Lichtwark. – Atelier in der Hamburger Kunsthalle.
1910
Erste expressionistische Arbeiten im Stil der „Brücke“-Künstler.
1913
Kriegsdienst. Erhält bei Heimaturlaub Kunsthallen-Verbot, da er den Direktor mit der Waffe bedroht!
1919
Gründer der Hamburgischen Secession.
1920
Zerwürfnis mit einigen Secessions - Mitgliedern. Austritt.
1925-30
Beginn des Baus „Haus Steinhagen“ in Rahlstedt ohne fremde Hilfe. Beteiligung an kommunistischen Versammlungen.
1929
Brand des Hauses durch ungeklärte Ursache. Neubeginn und Erweiterung bis 1936.
1948
Im eigenen Haus verstorben.
1960
Abriss des Hauses durch die Stadt Hamburg. Dadurch Zerstörung seines Lebenswerkes.
1975
Große Gedächtnisausstellung im Kunstverein Hamburg.