1883
am 17. Juli in Hamburg geboren.
1900-03
Nach der mittleren Reife auf Anregung Lichtwarks Atelierschüler bei Arthur Siebelist und Aktzeichnen an der Kunstgewerbeschule.
1903-07
Mitglied des „Hamburgischen Künstlerclubs von 1897".
1907
zusammen mit Franz Nölken und Walther Ro-sam Parisaufenthalt. Schließt sich dem „Café du Dôme"-Kreis an.
1908/09
Sommer im Meulan-Hardricourt an der Seine.
1909-12
Besuch der Akademie Matisse mit Nölken und Rosam.
1913
Bekantschaft mit der russischen Malerin Alexandra von Povorina, seiner späteren Frau.
1914
Ausbruch des 1. Weltkrieges und Rückkehr nach Hamburg.
1918
Lehrtätigkeit an der privaten Kunstschule Gerda Koppel.
1919-1933
Mitglied der „Hamburger Sezession"
1920
Freundschaft mit Otto Modersohn, Studienreisen nach Wertheim.
1928-33
Lehrtätikeit an den Kölner Werkschulen, Entlassung durch die Nationalsozialisten, Hinwendung zur Schriftstellerei.
1939
Umzug nach Berlin.
1941
Buch „Stilwende. Aufbruch der Jugend um 1900".
1945-49
Leiter der Landeskunstschule in Hamburg.
1949
Autobiografie „Pause vor dem dritten Akt".
1956-73
Direktor der Abteilung Bildende Kunst an der Akademie der Künste in Berlin.
1973
Stirbt am 11. Dezember in Berlin.